Montag, 2. Mai 2011

Dan Brown [Kommentar]

Das verlorene Symbol von Dan Brown

Vorweg wieder: das folgende Gestammel kann und wird Spoiler enthalten.

Nachdem ich Illuminati und Sakrileg nahezu verschlungen habe, musste Robert Langdon ein weiteres mal dran glauben. Die ersten 700 Seiten waren auch wirklich toll. Ich steh auf die 'Rätsel' die Langdon lösen muss, zeichne mir stellenweise sogar Sachen ab, um nicht ständig blättern zu müssen, oder lege mir extra Lesezeichen in die Seiten. Die Story wie gesagt also echt toll. Die Charaktere wie immer sehr toll, auch wenn mir persönlich Robert eher wie ein kleiner Übercharakter erscheint, denn seien wir mal ehrlich; seine 'Schwäche' (Klaustrophobie) macht ihn doch eigentlich noch sympathischer. Auch wenn ich ihn echt mag, hat er in meinen Augen keine wirkliche Schwäche, was ein wenig seltsam ist^^
Aber naja zurück zum Inhalt des Buches.
Ich habe glaub während des Lesens wieder eine Menge gelernt.
Allerdings muss ich auch ganz ehrlich sagen, dass ich vom Ausgang des Buches enttäuscht bin. Abgesehen davon, dass ich schon am Anfang die Identität von 'Mal'akh' geahnt habe, es aber abgetan habe, weil es sicherlich nicht sooo einfach ist, hat mir das "verlorene Wort" einfach nicht gefallen. Ich saß wirklich vor dem Buch und hab den Kopf geschüttelt, da es mir zu gestellt wirkte. Vielleicht bin ich einfach nicht offen genug um das zu akzeptieren, aber mal ehrlich, die Bibel? Die letzten rund 70 Seiten also eher eine kleine Enttäuschung aber die 700 anderen waren einfach top.
Demnach auf jeden Fall lesenswert...
Würde ich Noten vergeben wären es circa 12 Punkte....

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